C*Otf?H:kert-lnstitut
für internationale Schufouchforschung
Braunschweig
ßanbirsftun$ek"ber preußischen Rheindsä
von l)r. Adolf Pahde,
Professor am Realgymnasium zu Krefeld.
Sechste, durchgesehene und verbesserte Auflage.
Inhaltsübersicht.
Ii.
Seite
Größe und Grenzen. Allgemeines
über Bodengestalt und Flußnetz 1
Bodenkunde ............ 4
Iii. Klima und Fruchtbarkeit.....13
Iv. Bevölkerung............17
Seite
V. Ortskunde (nach den Fluß-
gebieten) ..............25
Vi. Iahlennachweise an der Hand der
staatlichen Einteilung ......50
Vii. Bilderanhang...........53
Inventarisiert
I. Größe und Gren
ächnt^ta2
Allgemeines über Bodengestalt und Flugnetz.
1. Die westlichste Provinz des preußischen Staates ist die Rheinprovinz:
mit einem Flächeninhalte von 27 000 qkm (genauer 26 996 qkm) macht sie
ungefähr den dreizehnten Teil der Fläche des Königreichs Preußen,
den zwanzigsten Teil derjenigen des Deutschen Kaiserreichs aus.
Im äußersten N und im W grenzt sie an fremdes, an holländisches, belgisches
und luxemburgisches Gebiet, an den übrigen Seiten berührt sie deutsches Land:
die preußischen Provinzen Westfalen und Hessen-Nassau, das Großherzogtum
Hessen-Darmstadt, die Bayrische Pfalz und Deutsch-Lothringen. Mit Ausnahme
des Kreises Wetzlar (531 qkm, an der mittleren Lahn) bildet die Rheinprovinz
ein geschlossenes Ganzes, das im 8 das kleine oldenburgische Fürstentum
Birkenfeld (502,7 qkm) umschließt. In bezug auf das Heerwesen, die ärzt-
lichen und Schul-Angelegenheiten gehört seit 1850 auch das süddeutsche Ländchen
Hohenzollern (1142,3 qkm)1) zur Rheinprovinz.
2. Ihr nördlichster Punkt liegt unter 51°54^' n. Breite, ihr südlichster
unter 49° 7' n. Breitedie diesen Punkten entsprechenden Breitenkreise haben
etwa 310 km Abstand voneinander. An dem Nordende beträgt die Dauer
des längsten Tages 16| Stunden, die des kürzesten 1\ Stunden- am Südende
dauern diese beiden Zeiten 16 bezw. 8 Stunden^).
Der erstere Punkt liegt ungefähr in gleicher Breite mit Gütersloh, Goslar, Halber-
stadt, Orenburg am Uralfluß, dem Ausfluß der Tunguska aus dem Baikalsee, dem
Südende der Hudsonbai, Valentia und Cork (in Irland) und Rotterdam. Der Süd-
punkt des Rheinlandes aber hat etwa gleiche Breite mit Heilbronn, dem Großen Arber,
der oberen Selenga im n. Ientralasien, der Nordgrenze des W der Vereinigten Staaten,
1) Genaueres siehe in der Landeskunde von Württemberg von Dr. Kapff.
2) Mit Rücksicht auf die Strahlenbrechung in der Luft ist jede dieser vier Zahlen-
angaben um etwa 8 Minuten zu erhöhen.
Pah de, Landeskunde der preußischen Rheinprovinz. 6. Aufl. 1
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß]]
Internationales .Schulblichinstitut
7
Ergänzungen zur Schnlgcographie von E. v. Seydlitz.
Landeskunde der preußischen Rheinprovi»)
von Dr. Adolf Pahde,
Professor am Realgymnasium zu Krefeld.
Vierte, durchgesehene und verbesserte Auflage.
Inhalt:
I. Größe und Grenzen. Allgemeines über Boden-
Seite
V. Ortskunde <nach den Flußgebieten).....
| Vi. Zahlennachweise an der Hand der staatlichen
Einteilung................
Bilderanhaug................-
Seite •
. 19
gestalt und Flußnetz............
Ii. Bodenkunde................
Iii. Klima und Fruchtbarkeit..........
Iv. Die Bevölkerung. Geschichtliche Entwicklung,
-10
43
jetzige Verteilung und Beschäftigung .... 13 >
I. Größe und Grenzen.
Allgemeines über Lodengestalt und Flnßneh.
1. Die westlichste Provinz des preußischen Staates ist die Rheinprovinz;
mit einem Flächeninhalte von 27000 qkm (genauer 26 995 qkm) macht sie
ungefähr den dreizehnten Teil der Fläche des Königreichs Preußen,
den zwanzigsten Teil derjenigen des Deutschen.kaiserreichs aus.
(Vergleich mit der Größe anderer deutscher Bundesstaaten.)
Im äußersten N. und im W. grenzt sie an fremdes, an holländisches,
belgisches und luxemburgisches Gebiet, an den übrigen Seiten berührt sie
deutsches Land: die preußischen Provinzen Westfalen und Hessen-Nassau, das
Großherzogtum Hefsen-Darmstadt, die Bayrische Pfalz und Deutsch-Lothringen.
Mit Ausnahme des Kreises Wetzlar (531 qkm, an der mittleren Lahn) bildet
die Rheinprovinz ein geschlossenes Ganzes, das im S. das kleine olden-
burgische Fürstentum Birkenseld (502,7 qkm) umschließt. In bezng
aus das Heerwesen, die ärztlichen und Schul-Angelegenheiten gehört seit 1850
auch das süddeutsche Ländchen Hohenzolleru (1142,3 qkm)1 zur Rheinprovinz.
2. Ihr nördlichster Punkt liegt unter 51°541/3' n. Breite, ihr süd-
lichster unter 49°7' u. Br.; die diesen Punkten entsprechenden Breitenkreise
haben etwa 310 km Abstand voneinander. An dem Nordende beträgt die
Dauer des längsten Tages l61/2 Stunde, die des kürzesten 71/2 Stunde; am
Süd ende dauern diese beiden Zeiten 16 bezw. 8 Stunden2.
Der erstere Punkt liegt ungefähr in gleicher Breite mit Gütersloh, Goslar, Halber-
stadt, Orenburg am Uralfluß, dem Ausfluß der Tunguska aus dem Baikalsee, dem Süd-
ende der Hudsonsbai, Valentia und Cork in Irland und Rotterdam. Der Südpunkt des
Rheinlandes aber hat etwa gleiche Breite mit Heilbronn, dem Großen Arber, der oberen
Selenga im n. Zentralasien, der Nordgrenze des W. der Vereinigten Staaten, dem
mittleren Nen-Fundland und der Festung Metz. Die ostasiatische Insel Sachalin, die
von den Breitenkreisen unserer-Provinz durchschnitten wird, besitzt ungefähr die dreifache
Längenausdehnung.
1 Genaueres siehe in der Landeskunde von Württemberg von Dr. Kapff.
2 Mit Rücksicht auf die Strahlenbrechung in der Luft ist jede dieser vier Zahlen-
angaben um einige Minuten zu erhöhen.
Pahde, Landeskunde der preußischen Rheinprovinz. 4. Aufl. 1
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein]]
222
Neue Geschichte.
toter 1797) zum Frieden zu Campo Formioh kam. Durch denselben trat
Oesterreich seine belgischen Provinzen an Frankreich und seine lombardischen
Länder an die cisalpiuische Republik ab und erhielt dafür einen Theil des
Freistaates Venedig. Ferner willigte Oesterreich in die Abtretung des linken
Rheinufers von Basel bis Andernachs), wofür die betheiligten deutschen
Reichsstände durch Einziehung („Säkulasirung") geistlicher Güter entschädigt
werden sollten. Dem Kongreß zu Raftadti) wurde die Regulirung die-
ser Angelegenheit übertragen. Während französische Gesandte zu Rastadt
dem deutschen Rechte in empörender Weise Hohn sprachen, wurde 1798 durch
den General Berthier der Kirchenstaat in eine römische Republik umge-
wandelt und Pins Vi. als Gefangener nach Frankreich abgeführt. Gleich-
zeitig brachen französische Truppen auch in die Schweiz ein, hoben den Bund
der Eidgenossen auf und brachten das Land als helvetische Republik in
Abhängigkeit von Frankreich. Da außerdem bereits 1795 Holland 2) im
Anschluß an Frankreich zur batavisehen Republik sich umgestaltet hatte
und auch das Königreich Neapel nach kurzem Kampfe (int Januar 1799)
zur parth en optischen Republik gemacht worden war. so waren die Fran-
zosen dtirch die Siege Bvnaparte's die Herren von Italien, der Schweiz,
dem linken Rheinufer, von Belgien und Holland.
2. Der Zug nach Aegypten 1798. 1799. Nur ein Feind der
Republik Frankreich war noch unbesiegt, das seemächtige England und schon
1797 war Bonaparte zum Oberbefehlshaber der Armee gegen England er-
nannt worden. Er faßte den Entschluß die englischen Kolonieen in Ost-
indien durch Eroberung Aegypten's anzugreifen. In allen Häfen begann
man umfassende Rüstungen und 1798 (19. Mai) ging Bonaparte mit
40,000 Mann auf 350 Transportschiffen von Toulon aus unter Segel, in-
dem er eine Bedeckung von 24 Kriegsschiffen mitnahm. Er entging glück-
lich der englischen Flotte unter Nelson, nahm die Insel Malta durch
Verrath der französischen Ritter daselbst ein und landete am 1. Juli in der
Nähe von Alerandrien. Es wurde genommen und hierauf der Zug gegen
Kairos) angetreten. Qluf teilt Wege dahin hatten die Franzosen unaufhör-
lich mit den wohlberittcuen Mamelucken 3) zu kämpfen. Als sie endlich vor
den Pyramiden anlangten und mit Staunen diese Steinkolosse betrachteten,
rief Bonaparte: ,,Franzosen, heute werdet ihr den Beherrschern Aegyptens
eine Schlacht liefern; vergesset nicht, daß von den Höhen dieser Denkmäler
vier Jahrtausende auf euch herabschaueu." Die Franzosen erfochten in die- *)
*) Campo Formio, Dorf mit Schloß im Osten des lombardisch-venetianischcn
Königreiches, unweit Ndine. — Andernach, Städtchen am Rhein, in der Rhein-
provinz, unterhalb Koblenz. — Rastadt, Stadt und Bundcsfestung im Großherzog-
thum Baden, an der Murg. — Kairo, Hanpstadt Aegvpten's in Mittelägypten unweit
des Nil gelegen. In der Nähe sind die drei größten Pyramiden, vergl. Kursus 2. S. 6.
2) Die nördlichen Provinzen der Niederlande. (H ollan d> die sich seit 1581 von
Spanien losgerissen hatten (S. 180. Anm.l, waren in dem westfälischen Frieden 1648
als besonderer Staat anerkannt worden. Die südlichen Provinzen dagegen (Belgien),
die bei Spanien geblieben, waren 1714 in Folge des spanischen Erbfolgekrieges (S.
192. Anm.) an Oesterreich gekommen.
3) Die Mamelucken <d. i. Sklaven) eigentlich ans den Gegenden des Kaukasus
herstammende Sklaven, welche den Islam angenommen und die Freiheit erhalten hatten,
waren bis damals, wenn auch unter türkischer Oberhoheit stehend (S. 157. Anm. 4.),
die eigentlichen Beherrscher Aegypten's.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule]]
Extrahierte Personennamen: Nelson Bonaparte
Extrahierte Ortsnamen: Oesterreich Frankreich Venedig Oesterreich Basel Frankreich Frankreich Holland Frankreich Neapel Italien Schweiz Belgien Holland Frankreich England England Toulon Malta Andernach Rhein Rhein- Großherzog-
thum_Baden Kairo Niederlande Spanien Belgien Spanien Oesterreich
308
Geographie.
Deutschland zerstreut: die Fürstenthümer Reuß, Schwarz-
burg, Lippe-Detmold, Waldeck, Hessen-Homburg,
Hohenzollern, das jetzt zum Königreich Preußen gehört.
Endlich sind noch die vier freien Städte: Frankfurt am
Main, Bremen, Lübeck und Hamburg, anzuführen. Die
letztere, eine reiche und große Handelsstadt, liegt am rechten
Ufer der Elbe, 18 Meilen von ihrer Mündung. Der Strom
ist hier 1 Meile breit, und es können Seeschiffe bis an die
Stadt gelangen. Hamburg gehört keineswegs zu den schönsten
Städten, nur der westliche Theil zeichnet sich durch regelmäßige
Straßen und neue Gebäude aus.
Seitdem Deutschland nicht mehr ein wählbares Oberhaupt,
den deutschen Kaiser, besitzt, macht es einen Bundesstaat aus.
Alle deutschen Fürsten haben nämlich, um ihre Unabhängigkeit zu
sichern und sich gegen feindliche Angriffe kräftig zu vertheidigen,
einen Vertrag geschlossen und in demselben festgesetzt, was zur
Aufrechthaltung der gesetzlichen Ordnung und des Friedens von-
nöthen sei. Dieser Vertrag der einzelnen Staaten heißt auch der
deutsche Bund. Zur Besorgung der allgemeinen Angelegenheiten
des Bundes sind die Abgeordneten der Fürsten und Reichsstädte
in Frankfurt am Main versammelt und bilden dort den Bun-
destag. Seit mehreren Jahren besteht auch unter vielen deut-
schen Staaten, zu denen Preußen, Bayern, Würtemberg, Sach-
sen, Baden und Hessen gehören, eine Handelsverbindung, die
auf den Verkehr und die Gewerbthätigkeit Deutschland sehr wohl-
thätig wirkt. In neuester Zeit ist diese Verbindung noch erwei-
tert worden.
Asien.
Der Erdtheit ist fünfmal so groß als Europa. Er grenzt
an das nördliche Eismeer, das stille und indische Weltmeer, an
Afrika, das mittelländische Meer und Europa. Die bedeutendsten
Gebirge sind: der Himalaya, die tibetanischen Alpen,
der Altai, Ural, Kaukasus, Taurus, Libanon und
Ararat. — Gewaltige Ströme senden hier ihre Gewässer
drei Weltmeeren zu, als: Obi, Jenisei und Lena dem Nord-
eismeer; Amur, der g^elbe und blaue Fluß dem stillen;
Menam, Buremputer, Ganges, Indus, Euphrat
und Tigris dem indischen Weltmeere.— Unter den Seen sind
besonders anzuführen: der kaspische, 155 Meilen lang und
50 Meilen breit, der Aral- und der Baikalsee. Asien ver-
flacht sich allmälig gegen Mitternacht, weniger gegen Morgen;
im Süden gehen hohe Gebirgszüge bis an das Meer. Der
mittlere Theil enthält eine bedeutende Hochebene, in der sich die
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
Extrahierte Personennamen: Lena
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Hessen-Homburg Frankfurt_am
Main Bremen Hamburg Hamburg Deutschland Frankfurt_am_Main Bayern Würtemberg Baden Hessen Deutschland Asien Europa Afrika Europa Kaukasus